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Giftpflanzen im Kleingarten

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Giftpflanzen im Kleingarten: Blauer Eisenhut

Der Blaue Eisenhut (Aconitum napellus) ist einer der giftigsten Pflanzen Europas. Sie werden auch als Zierpflanzen in den Gartencentern verkauft. Man sollte sich beim Kauf dieser Zierpflanze vorher Gedanken machen, ob ich diese in meinen Garten pflanze. Das heist, wenn sich Kleinkinder im Garten aufhalten, sollte ich auf diese Zierpflanze ganz und gar verzichten.

Giftpflanzen im Kleingarten: Amerikanische Kermesbeere

Diese Zierpflanze trifft man in unseren Kleingärten und Anlagen sehr häufig an, da der Samen dieser Pflanze von unseren heimischen Vögeln verbreitet wird. Das Gewächs ist meist an Gartenzäunen zu sehen, weil die Tiere die Kerne (Samen) nicht verdauen können und sie an diesen Stellen oft ausscheiden. Die Amerikanische Kermesbeere

Giftpflanzen im Kleingarten: Kaiserkrone

Die seit dem 16. Jahrhundert in Europa beheimatete, ursprünglich aus Persien stammende Kaiserkrone (Fritillaria imperialis) ist eine der prachtvollsten Pflanzen, die der Garten zu bieten hat. Auf dem 80 bis maximal 120 cm hohen und oben blattlosen Blütenschaft thront in den Monaten April bis Mai ein Kranz von roten, orangefarbenen

Giftpflanzen im Kleingarten: Buchsbaum

Geschichte: Der Buchsbaum wird bereits seit der Antike kultiviert. Schon Griechen und Römer nutzten ihn für Hecken. Durch Züchtungen sind im Laufe der Geschichte über 60 verschiedene Arten entstanden. In der Gartenkunst spielt der Buchsbaum eine dominierende Rolle. Vorkommen: Natürlich in wärmeliebenden Laubwäldern, in Deutschland selten, häufiger in Südeuropa. Als

Giftpflanzen im Kleingarten: Maiglöckchen

Geschichte: In vielen älteren Abbildungen waren die Ärzte mit einem Maiglöckchen (convallaria majalis) in der Hand dargestellt. Die Pflanze galt als Mittel zur Stärkung des Herzens und des Gehirns. In der Bevölkerung verband man das Maiglöckchen mit Liebe und Glück. Vorkommen: Das Maiglöckchen auch genannt die Maiblume kommt in Laub-

Giftpflanzen im Kleingarten: Schlafmohn

Geschichte: Der Schlafmohn zählt zu unseren ältesten Kulturpflanzen. Seit der Jungsteinzeit wird die Pflanze in Südeuropa verwendet und in Keilschriften erstmals ca. 4.000 v.Chr. schriftlich zu Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen beschrieben Vorkommen: Kultur und Zierpflanze – Der legale Anbau zu medizinischen Zwecken wird hauptsächlich in Indien, in der Türkei und

Giftpflanzen im Kleingarten: Stechapfel

Bezeichnungen: Für die Pflanze gibt es verschiedene Namen, u.a. Weißer und Gemeiner Stechapfel, Donnerkugel, Hexenkraut, Schwarzkümmel und Stachelnuss. Geschichte: Bereits um ca. 300 v.Chr. berichtete man von der narkotischen und giftigen Wirkung des Gemeinen Stechapfels und es existieren Überlieferungen, wonach um 1000 n.Chr. die Pflanze erstmals medizinisch eingesetzt wurde. Vorkommen:

Giftpflanzen im Kleingarten: Kreuzblättrige Wolfsmilch

Bezeichnungen: Nicht eindeutig geklärt ist die Bedeutung des botanischen Namens. Es wird angenommen, dass auf die Giftigkeit der Pflanzen und die dadurch verursachten Vergiftungssymptome hingewiesen werden soll: Kreuzblättrige Wolfsmilch (Euphorbia lathyris). Weitere deutsche Bezeichnungen sind Hexen- oder Teufelsmilch, Specht- bzw. Springwurzel, Wühlmauswolfsmilch und Warzenkraut. Geschichte: Der erste lateinische Namensteil Euphorbia

Giftpflanzen im Kleingarten: Stechpalme

Geschichte: Im Römischen Reich galt die Stechpalme als Sinnbild für freundschaftliche Zuwendung und Wohlwollen. Während eines Festes, das fast zeitgleich mit dem heutigen Weihnachten lag, schenkte man sich Ilex-Zweige. Eine symbolische Wandlung erfuhren die mit Dornen bewehrten Ilexblätter im Christentum als die Dornenkrone von Jesus und die roten Beeren als