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Aus der Vogelwelt: Grünfink I

Je nach Wetterlage ist die Futterstelle wieder zu beschicken. Leicht können sie zu Ansteckungsquellen für Vögel werden, wenn sie noch alte Futterreste enthalten. Deshalb darauf achten, Futter­häuschen vor dem Wiederaufstel­len gründlich reinigen mit heißem Wasser. Futtergeräte sollten

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Aus der Vogelwelt: Rotkehlchen

Laub- und Mischwälder mit Unterwuchs, buschreiche Waldränder, Parkanlagen und Gärten sind bevorzugte Lebensräume des Rotkehlchens. Seine Nahrung sucht es vorwiegend am Boden, wo es zwischen Laub und Unterholz umherhuscht. Seine großen

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Aus der Vogelwelt: Haussperling

Auch wenn es jetzt im Garten, abgesehen von den Erntearbeiten, ruhiger wird, verwöhnt uns die Natur mit einer Vielfalt von Farben durch die Herbstlaubfärbung. Der Gesang der Vögel dagegen ist

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Aus der Vogelwelt: Stieglitz

Die Monate September und Oktober sind die beiden Hauptzugmonate, in denen uns die Mehrheit der Zugvögel verlässt. Zurück bleiben höchstens einige Nachzügler, deren Junge einer Spätbrut noch nicht kräftig genug

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Aus der Vogelwelt: Mönchsgrasmücke

Wegzug in ihre Winterquartiere. Als erste verlassen uns die extremen Langstreckenzieher, die auch am spätesten aus ihren Winterquartieren zurückkamen. Das sind z.B. Mauersegler und Pirol, die meist nur etwa drei

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Ärger mit dem Birnengitterrost

Rodung muss nicht sein! – Stellv. Vorsitzender der Garten-Fachkommission des SLK Ralf Hesse Viele Gartenfreunde werden jetzt sagen: “Nicht mehr!” oder “Wir haben unseren Birnenbaum gerodet!” Das ist aber eine bedauerliche

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Kompost – das Gold des Gärtners

Warum eigentlich kompostieren? Das Kompostieren gibt uns Kleingärtnern die Möglichkeit, alle im Garten anfallende pflanzliche Substanz zu verwerten. Der daraus gewonnene Humus dient der Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit. Woraus besteht nun Kompost? 1) Aus Nährhumus:

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Anlegen einer Blumenwiese

Eine bunt blühende Blumenwiese bringt idyllisches Landleben selbst in die grauesten Gärten unserer Kleingärtnervereine. Besonders öffentliche Grünflächen in den Anlagen sollten daher öfters in eine wildromantische Blumenwiese umgewandelt werden. Ja,