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KGV „Goldene Höhe“ e.V.

Die Ursprungsanlage befand sich am Nordende der Breitenfelder Straße. Zwei Jahre nach der Gründung 1898 fand der Verein ein neues Gelände am heutigen Standort hinter dem Schloß Debrahof. Die Kinder- und Jugendpflege war von Anfang an großgeschrieben. Auch die Beziehungen zu den Nachbarvereinen, mit denen es z.B. einen gemeinsamen Ausflug

KGV „Gesundheitspflege“ e.V.

Als „Verein für Gesundheitspflege Leipzig-Schönefeld und Umgegend“ entstand 1897 in der damals noch selbstständigen Gemeinde. Am Anfang fühlte man sich der Naturheilkunde-Bewegung verpflichtet. Im Jahr 1907 pachtete der Vorstand ca. 3 ha Land für Parzellen von der „Ebersteinschen Mariannenstiftung“. Am 21. März 1925 beschloss man den Bau des neuen Vereinshauses (heute

KGV „Germanus“ e.V.

Als „Geilhufe´scher Gartenverein“ erscheint die Anlage 1903 im Antlitz von Gohlis. Der Besitzer ließ das erste Vereinsheim bauen. 1911 nannte sich der Verein „Gartenverein Geilhufe-Germanus“ und seit 1933 „Germanus“. In den ersten Jahrzehnten organisierten die Mitglieder nicht nur in den Schulferien Milchkolonien. Ein reges Leben im Verein wird aber auch

KGV „Gartengemeinschaft“ e.V.

Auf den Flurstücken Großzschocher’s, westlich der Zeitzer Bahntrasse, legten Einheimische Gärten an, um die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise durch den Anbau von Obst und Gemüse zu mildern, und gründeten 1931 den KGV. Damals dominierte in der gesamten Gegend noch die landwirtschaftliche Nutzung. Das Vereinsleben entwickelte sich nach innen gerichtet und in

KGV „Gärtenfreunde Südwest“ e.V.

Die Planungen zur Errichtung des zweitgrößten Neubaugebietes der DDR begannen Anfang der 1970er Jahre, d.h., dass die Kleingartenanlagen „Am Hafen“, „Sommerlust“, „Immergrün“ und „Stiefmütterchen“ ganz sowie „Neuland West“ und „Parkfrieden“ teilweise von der Bildfläche verschwanden. Dafür wurden Ersatzstandorte gefunden. Einer davon war das große Areal der 1975 gegründeten Kleingartensparte, die

KGV „Gartenfreunde Südost“ e.V.

Die Wurzeln des aus 2 Vereinen zusammengeschlossenen liegen im Schreberverein „Leipzig-Südost“, der 1911 gegründet wurde. Mehrmals mussten die Pächter ihr Areal räumen, bis sie an ihrem heutigen Standort 1921 seßhaft wurden, in Nachbarschaft zum Verein „Gartenfreunde“. Die freundschaftliche Zusammenarbeit gipfelte am 2. Februar 1929 in der Vereinigung unter „Gartenfreunde Südost“. Die Nachwuchsbetreuung hatten sich

KGV „Gartenfreunde Lößnig-Dölitz 1899“ e.V.

Auf 6,70 ha Fläche entstand 1899 die Anlage. Mit der Gründung des „Kleingartenvereins Lößnig-Dölitz“entwickelte sich ein breites Vereinsleben für Groß und Klein. Eine Frauengruppe engagierte sich aktiv und die Männer sorgten im Chor „Sangesfreunde Leipzig-Süd“ für den guten Ton. Anfang der 1920er Jahre vergrößerte sich das Areal auf 16,78 ha

KGV „Froschburg“ e.V.

Auf einem Gelände unterhalb der Wolffstraße, das zuvor als Turnplatz genutzt wurde, entstanden Anfang der 1920er Jahre durch Andeckung mit Muttererde erste Gärten und am 17. Februar 1927 fand die offizielle Gründung des „Gartenvereins Froschburg“ statt. Kurz darauf erbauten die Gartenfreunde ihr Vereinsheim. Durch Aufschüttung von angrenzendem Areal wurde 1974

KGV „Frohsinn“ e.V.

Der KGV entlang der Eisenbahntrasse am Bahnhof Connewitz ist 1910 ins Vereinsregister eingetragen worden. Zwischen 1912 und 1916 entstand das Vereinshaus mit Kantine. Auf dem angrenzenden Areal gründete sich der KGV „Naturfreunde Connewitz“. Die Mitglieder beider Vereine organisierten über Jahrzehnte vieles gemeinsam. 1968 vereinigten sich beide Sparten. Besuche auf der

KGV „Frohe Stunde“ e.V.

Die sehenswerte Kleingartenanlage in Möckern, die zum Kleingartenpark Nord gehört, liegt unmittelbar südlich der in den 2000er Jahren tiefer angelegten Travniker Straße. Von den Baumaßnahmen war die Anlage auch betroffen. Am 16. Juni 1907 gründeten 16 Einzelpächter den „Gartenverein zu Möckern“. Nur einen Monat später fand bereits das erste Kinderfest